2017

  • Musterwalzen aus Hof
    "Bis in die 70er-Jahre war es üblich, Innenwände zu "rollen". In der Region gab es etliche Hersteller der Walzen. Tobias Ott aus Hof organisiert dazu eine Ausstellung."

    (Quelle: Frankenpost vom 02. November 2017)

2014

  • Zwölf Worte, zwölf Orte
    "Eine Pilgerreise der etwas anderen Art" Sonntag, 16.11.2014 von 15:00 bis 15:30 Uhr im Bayerischen Fernsehen

    (Quelle: Bayerisches Fernsehen vom 16. November 2014)

  • Viele Wege führen zu Gottes Wort
    "Tobias Ott aus Hof, geboren in Stadtsteinach, legt ein unscheinbares, altes Gesangbuch vor: Schlägt man es auf, hört man eine Stimme das Vaterunser sprechen. Zwölf solcher Gesangbücher hat Ott zu Klangobjekten umfunktioniert - zu hören sind Stimmen von Gemeindegliedern, deren Gedanken zum beliebtesten Gebet der Christen zum Ausdruck kommen. Schweißerhelme werden demnächst vor der Rehauer Kirche zu sprechen beginnen, wenn sich jemand nähert."

    (Quelle: Frankenpost vom 4. November 2014)

  • Luftballons in der Dornenkrone
    "Gewöhnungsbedürftig für manche Kirchgänger dürfte auch die Installation des Hofers Tobias Ott vor der Rehauer Pfarrkirche sein. Er hat dort Schweißerhelme aufgestellt, die mit den Betrachtern sprechen. Die Landesbischöfin freut es, wenn über die Kunstwerke diskutiert wird. "Das Jahr wird gefüllt sein mit guten Gesprächen."

    (Quelle: Frankenpost vom 28. September 2014)

2013

  • Kleine gedruckte Kostbarkeiten
    "Grafiken zweiter junger Hamburger sind in der Kunstgalerie Altes Rathaus zu sehen. Ein Kollege aus Hof hat sie auf der Leipziger Buchmesse entdeckt."

    (Quelle: Frankenpost vom 28. September 2013)

  • Kunst lässt Grenzen verschwinden
    "Zum Abschluss des Symposiums "Überregional" präsentieren Künstler aus Tschechien, Lettland und Deutschland ihre Werke im Künstlerhaus. Die Arbeiten reichen von Fotos über Zeichnungen bis zu Monstern."

    (Quelle: Frankenpost vom 14. August 2013)

  • Treffpunkt für Kunstschaffende aus Europa
    "Aus Lettland, Tschechien und Deutschland kommen die Künstler zum Symposium nach Schirnding. Ihre Arbeiten zeigen sie am Freitag und Samstag beim offenen Atelier."

    (Quelle: Frankenpost vom 08. August 2013)

  • Traditionen geben den Löffel ab
    "Tobias Ott, "Kreativist" aus Hof, stellt in der Galerie des Bürgerzentrums Münchberg aus. Im Mittelpunkt steht die Installation "Fragmente einer anderen Zeit"."

    (Quelle: Frankenpost vom 25. April 2013)

2012

  • Heimat mit Bildstörung
    "Und schließlich ist da noch der als "Kreativist" bekannte Tobias Ott, der den Bibliotheksraum der Galerie mit gerade mal 17 meist unscharfen und farbstumpfen Polaroids bestückt. "Hirngespinste" nennt er die Installation, deren einzelne Bildgruppen in vage Beziehungen treten, gerade genug, um Fantasie in Bewegung zu bringen. Es geht um Tod und blühendes Leben, um Handwerk und Tradition, um Kindheit und Liebe und auch um Kapital und Religion - Symbole für Letztere hat der Künstler hoch oben platziert, auf dass der Betrachter ehrfurchtsvoll zu ihnen aufschauen kann."

    (Quelle: Frankenpost vom 09. November 2012)

  • Die Kunst-Welt vernagelt
    "Mit "Vernagelungen" überrascht der Hofer Tobias Ott in der Kunstgalerie Altes Rathaus in Schwarzenbach an der Saale."

    (Quelle: Frankenpost vom 26. September 2012)

  • Eindrücke, die bleiben
    "Das Schirndinger Künstlersymposium geht mit einer Ausstellung der dabei entstandenen Werke zu Ende. Die Exponate geben Einblick in das Schaffen der Teilnehmer."

    (Quelle: Frankenpost vom 15. August 2012)

  • Manche Spuren entstehen spontan
    "Tobias Ott, der das Künstlersymposium organisiert hat und leitet, hat seine großflächigen Werke im Keller ausgebreitet. Bei ihm kommen alte Musterwalzen zum Einsatz. Ott lässt dabei verblasste Erinnerungen hochkommen und spielt mit dem kollektiven Gedächtnis."

    (Quelle: Frankenpost vom 10. August 2012)

  • Reisen, auch im Kopf
    "Doch ein Altmodischer ist der 36-Jährige, der in Stadtsteinach geboren wurde und als Diplom-Betriebswirt die Hofer Hochschule verließ, mitnichten. Auch Videos und allerneueste mediale Entwicklungen, wie den QR-Code, bezieht er in seine Kunst mit."

    (Quelle: Frankenpost vom 25. April 2012)