Informationen zu Schwand bei Stadtsteinach in Oberfranken

Aufgewachsen Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre in Schwand habe ich mich schon als kleiner Junge für Heimatforschung interessiert.

Der 1145 erstmals erwähnte Ort hatte im Jahr 1988 128 Einwohner und 32 Wohnhäuser. Im Rahmen meiner "Forschungen" entstand im Alter von 11 Jahren im Jahr 1988 das handgeschriebene Buch "Schwand" und ein Super8-Film.

Diese Seite ist eine kleine Hommage an meinen Heimatort ;O)

Luftbild
Luftbild aus dem Jahr 2002. Aus einem Sportflugzeug mit Canon IXUS 300 aufgenommen.
Postkarte 59
Historische Postkarte Nr. 59 aus dem Gemischtwarenladen "Schmieda" (Druck: Stefan Ott)
Postkarte 62
Historische Postkarte Nr. 62 mit drei Ansichten (Druck: Stefan Ott)
Altes Schulhaus
(April 1984)
Ursprüngliche Bauform - der Dachreiter für die Glocke fehlt allerdings schon.
Altes Schulhaus
(Frühling 1986)
Aufgestockt und vergrößertertes Gebäude kurz nach dem Umbau. Links im Bild die ehemalige Gaststätte "Zum Fritz'n Willi"
Altes Schulhaus
(2017)
Links im Bild die ehemalige Gaststätte "Zum Fritz'n Willi" - jetzt nur noch Wohnhaus. Vielleicht mache ich nochmal ein Bild bei besserer Lichtsituation ;O)
Gasthaus zur Sonne (2017)

Das Gasthaus "Zur Sonne" (Schwand 9) im Jahr 2017. Rechts der alte Tanzsaal.

Das Gebäude ist ein Baudenkmal: "Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinrahmung und Eckquaderung, frühes 19. Jahrhundert

"Eine Familiensaga voller Leid und Trauer. Die Besitzer des Gasthofs "Zur Sonne" in Schwand waren über Generationen vom Pech verfolgt. Die Männer starben bei einer Wette, durch einen Verkehrsunfall oder im Krieg." (Frankenpost (13.12.2018)
Gasthaus zur Sonne

Aquarell von Günther Schöbel (2015)
Buch und Super8-Film (1988)
Ein Buch mit Recherchen aus meiner Jugendzeit (1988) und ein Super8-Film (wahrscheinlich aus dem gleichen Jahr).
"Die Schmieda" - Margarete Ott (~1988)

Foto für mein Buchprojekt von Margarete Ott in Ihrem Laden (Schwand Nr. 11). Es war unglaublich was in dem Einraumladen alles zu kaufen war - Lebens- und Putzmittel, Schreibwaren bis zu Fingerhüten für junge Zauberkünstler.

Bei "der Schmieda" konnten wir als Kinder, solange die Haustür noch offen und Licht an war, bis in die Nacht klingeln und ein Eis kaufen.

Es gab feste Tage an denen es frische Backwaren oder Wurstwaren gab. Zusätzlich kam immer Mittwochs der Gemüsemann mit seinem Lastwagen in den kleinen Ort.
Neues Schulhaus (1988)
Neues Schulhaus mit altem Buswartehäuschen.
Blick von der Schwander Höhe (Oktober 1969)